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Vorwort
Teil 1
Einleitende Betrachtungen:
1.1 Wen und was das Buch erreichen will
1.2 Benutzungsmöglichkeiten des Buches
1.3 Zum Begriff "Technik" in diesem Buch
1.4 Technik als Lehr- und Lerngegenstand
1.5 Das Spannungsfeld zwischen musikalischer Intention und pianistischer Technik
Teil 2
Funktionelles Denken vor aller Pianistik:
2.1 Der Pianist als psycho-physische Einheit
2.2 Der bewusste Einsatz der "Primärsteuerung"
2.3 Beweglichkeit, Bewegung und Bewegungsführung
2.4 Zwei Experimente mit der "Primärsteuerung" als Basis für alle weiteren Experimente
2.5 Pianistische Spielbewegungen
abgeleitet von allgemeinen Körperbewegungen
2.6 Leichtigkeit, Balance und Kontinuität
2.7 Die Besonderheiten der Klangerzeugung auf dem Klavier
2.8 Wissenswertes über Arm und Hand
Teil 3
Die pianistische Technik:
3.1 Grundlagen der Klaviertechnik:
3.1.1 Zum Begriff "Grundlagen"
3.1.2 Das Sitzen am Klavier
3.1.3 Die Bewegung des Gehens als Grundlage für Kontinuität, Egalität und Kantabilität
3.1.4 Das Denken und Spielen in Sekundschritten im 5-Tonraum
3.1.5 Verschiedenste Spielweisen im 5-Tonraum
3.1.6 Einführung in die melodische Dynamik
3.1.7 Einfache Doppelgriffe und Akkorde
3.1.8 Einfache Pedaltechniken
3.1.9 Der Daumenuntersatz
3.2 Klaviertechnik für Fortgeschrittene:
3.2.1 Einführung in die virtuose Lauftechnik (einschließlich Arpeggien)
3.2.2 Große Griffe
3.2.3 Mehrstimmigkeit innerhalb einer Hand
3.2.4 Einführung in die Oktavtechnik
3.2.5 Zusammenfassende Analyse der wichtigsten Armtechniken
3.2.6 Dynmaik und differenzierte Pedaltechniken für Fortgeschrittene
3.2.7 Technische Grundlagen für Ornamentik
3.3 Professionelle Klaviertechnik:
3.3.1 Virtuoses Passagenwerk (mit und ohne Daumenuntersatz) in Etüden von Chopin
3.3.2 Schnelle Doppelgriffpassagen
3.3.3 Die virtuose Oktavtechnik
3.3.4 Schnelle Repetitionen und Tremoli
3.3.5 Schwierige Sprünge und Akkord-Verbindungen
3.3.6 Die Kunst der Farb- und Raumwirkungen und der feinen Klangnuancen auf dem Klavier
Teil 4
Die Technik des Klavierübens:
4.1 Der äußere Rahmen
4.2 Erfolgsorientierung und Erfolgskontrolle
4.3 Weniger ist mehr
Das Prinzip der Reduzierung
4.4 Freiheit contra Fehlerfreiheit
4.5 Genaues Textverständnis als wichtigste Grundlage für musikalische Entscheidungen und entsprechende technische Lösungen
4.6 Über das Auswendiglernen
4.7 Gedanken zu einem täglichen Techniktraining
Teil 5
Die Technik des pianistischen Vortrags:
5.1 Was finde ich vor? (Die Kunst der schnellen Orientierung)
5.2 Die musikalische Mitteilung (psychologische, akustische und spieltechnische Überlegungen)
5.3 Die Angst als treuer Begleiter (vorbereitende Techniken für den "Ernstfall")
5.4 Ein Klavierabend ist lang
5.5 Der Konzertpianist als "Medium"
Anhang:
Verzeichnis der Notenbeispiele
Verzeichnis der Abbildungen
Verzeichnis der Experimente und Übungen
Literatur
Register (der technisch relevanten Begriffe in alphabetischer Reihenfolge)
Description :
Vorwort Teil 1 Einleitende Betrachtungen: 1.1 Wen und was das Buch erreichen will 1.2 Benutzungsmöglichkeiten des Buches 1.3 Zum Begriff « Technik » in diesem Buch 1.4 Technik als Lehr- und Lerngegenstand 1.5 Das Spannungsfeld zwischen musikalischer Intention und pianistischer Technik Teil 2 Funktionelles Denken vor aller Pianistik: 2.1 Der Pianist als psycho-physische Einheit 2.2 Der bewusste […]