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Ach, wie ist's möglich dann
Ade zur guten Nacht
Alles neu macht der Mai
Alle Vögel sind schon da
Alleweil ka mer net lustig sei
All mein Gedanken, die ich hab
Als ich ein jung Geselle war
Als wir jüngst in Regensburg waren
Alt-Heidelberg, du feine
Am Brunnen vor dem Tore
An der Saale hellem Strande
An der Weser: Hier hab ich so manches liebe Mal
Ännchen von Tharau
A trotziges Dirndel werd stets i genannt
Auch ich war ein Jüngling
Auf, auf, ihr Wandersleut
Auf, auf zum fröhlichen Jagen
Auf der Lüneburger Heide
Auf de schwäbsche Eisebahne
Bald gras ich am Neckar
Beim Kronenwirt, da ist heut Jubel und Tanz
Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher
Bier her! Bier her! oder ich fall um
Brüderlein fein
Brüder, reicht die Hand zum Bunde!
Das ist im Leben häßlich eingerichtet
Das Lieben bringt groß Freud
Das Schiff streicht durch die Wellen
Da streiten sich die Leut herum
Das Wandern ist des Müllers Lust
Dat du min Leevsten büst
Den lieben langen Tag
Der Frühling hat sich eingestellt
Der Jäger in dem grünen Wald
Der Jäger längs dem Weiher ging
Der Mai ist gekommen
Der Mond ist aufgegangen
De Sonn steigt hinnern Wald
Deutschland, Deutschland über alles
Die Blümelein, sie schlafen
Die Gedanken sind frei
Die Leinweber haben eine saubere Zunft
Dort in den Weiden steht ein Haus
Dort wo der Rhein mit seinen grünen Wellen
Drei Lilien, die pflanzt ich auf mein Grab
Droben im Oberland
Drunten im Unterland
Du, du dalketer Jagersbua
Du, du liegst mir im Herzen
Durchs Wiesetal gang i jetz na
Eine Seefahrt, die ist lustig
Ein Heller und ein Batzen
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein lustger Musikante
Ein Prosit der Gemütlichkeit
Ein Schäfermädchen weidete
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Es dunkelt schon in der Heide
Es, es, es und es
Es freit' ein wilder Wassermann
Es geht ein Rundgesang
Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus
Es steht ein Baum im Odenwald
Es steht eine Mühle im Schwarzwäldertal
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
Es war ein König in Thule
Es war ein Sonntag, hell und klar
Es waren zwei Königskinder
Es wollt ein Jägerlein jagen
Es wollt ein Schneider wandern
Es wollte sich einschleichen
Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
Fein sein, beinander bleibn
Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn
Freude, schöner Götterfunken
Freut euch des Lebens
Gaudeamus igitur
Glück auf, glück auf! Der Steiger kommt
Gold und Silber lieb ich sehr
Grad aus dem Wirtshaus nun komm ich heraus
Grüß Gott, du schöner Maien
Guten Abend, gut Nacht
Guter Mond, du gehst so stille
Gut'n Abend euch allen hier beisamm
Hab mein Wage vollgelade
Hab oft im Kreise der Lieben
Hänschen klein ging allein
Heißa Kathreinerle, schnür dir die Schuh
Hier hab ich so manches liebe Mal
Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun
Hinaus in die Ferne
Hoch soll er leben
Hopsa, Schwabenliesel
Horch, was kommt von draußen rein?
Ich bin der Doktor Eisenbart
Ich bin ein freier Wildbretschütz
Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland
Ich ging durch einen grasgrünen Wald
Ich ging emol spaziere
Ich hatt einen Kameraden
Ich hört ein Sichelein rauschen
Ich schieß den Hirsch im wilden Forst
Ich wandre in die weite Welt
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Ihren Schäfer zu erwarten
Ihr mögt den Rhein
Im Frühtau zu Berge
Im grünen Wald, da wo die Drossel singt
Im Krug zum grünen Kranze
Im schönsten Wiesengrunde
Im schwarzen Walfisch zu Askalon
Im tiefen Keller sitz ich hier
Im Wald und auf der Heide
In einem kühlen Grunde
Jetzt gang i ans Brünnele
Jetzt kommen die lustigen Tage
Keinen Tropfen im Becher mehr
Kein Feuer, keine Kohle
Kein schöner Land
Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün
Kommt a Vogerl geflogen
Kuckuck, Kuckuck ruft's aus dem Wald
Laßt doch der Jugend ihren Lauf
Letzte Rose, wie magst du so einsam hier blühn?
Liebchen ade! Scheiden tut weh
Lustig ist das Zigeunerleben
Lustig ist's Matrosenleben
Mädle ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite
Mein Herz ist im Hochland
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust
Mein Mädel hat einen Rosenmund
Mit dem Pfeil, dem Bogen
Morgen muß ich fort von hier
Muß i denn zum Städtele naus
Näh nicht, liebes Mütterlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun leb wohl, du kleine Gasse
O alte Burschenherrlichkeit
O du fröhliche, o du selige
O du lieber Augustin
O Tannenbaum, o Tannenbaum
O wie wohl ist mir am Abend
Rose-Marie
Rosestock, Holderblüh
Rundgesang und Gerstensaft
Sabinchen war ein Frauenzimmer
Sag mir das Wort, dem so gern ich gelauscht
Sah ein Knab ein Röslein stehn
Schleswig-Holstein meerumschlungen
Schneidri, schneidra, schneidrum
Schön ist die Jugend bei frohen Zeiten
Schon glänzt das Mondenlicht
Schwarzbraun ist die Haselnuß
Seht, wie die Sonne dort sinket
's ist alles dunkel, 's ist alles trübe
's ist mir alles eins, ob i a Geld hab oder keins
So leb denn wohl, du stilles Haus
So scheiden wir mit Sang und Klang
Stille Nacht, heilige Nacht
Still ruht der See
Still, still, still, weil's Kindlein schlafen will
Studio auf einer Reis'
Süßer die Glocken nie klingen
Tief drin im Böhmerwald, da liegt mein Heimatort
Turner, auf zum Streite!
Üb immer Treu und Redlichkeit
Und der Hans schleicht umher
Und in dem Schneegebirge
Verstohlen geht der Mond auf
Vöglein im hohen Baum
Von allen den Mädchen so blink und so blank
Von der Alpe ragt ein Haus
Waldeslust! O wie einsam schlägt die Brust
Wandern, ach wandern weit in die Fern
Was die Welt morgen bringt
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?
Was kommt dort von der Höh?
Weißt du, wieviel Sternlein stehen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn der Topp aber nu en Loch hat
Wenn des Sonntags früh
Wenn die bunten Fahnen wehen
Wenn ich einmal der Herrgott wär
Wenn ich ein Vöglein wär
Wenn's Mailüfterl weht
Wer recht in Freuden wandern will
Westfalenlied
Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
Winter, ade
Wir tanzen im Maien
Wir winden dir den Jungfernkranz
Wo e kleins Hüttle steht
Wohlan, die Zeit ist kommen
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein
Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein
Wo mag denn nur mein Christian sein?
Zillertal, du bist mei Freud
Z' Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn
Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz
Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal
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Die Schönsten Volks-, Wander-, Trink- Und Scherzlieder