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Ach edles bild, wo du nur wilt
All ding zergenglich
Der jäger hats nicht wol getroffen, dass er ein' esel für ein' sau gestochen: Nicht weit von Heidelberg, der stadt
Ein edler jäger wolgemut
Es ist ein wort, das hat ein L
Es volget allhie ein gedicht, wie man der welt kan recht thun nicht: Es fürt ein vatter seinen son
Frölich zu sein in ehren beim wein
Gehabt euch wol zu disen zeiten
Habn wir nicht wein
Ich vertrau Gott allezeit
Ich weiss ein megdlein hüpsch und fein
Last uns all frölich singen
So wünsch ich ir ein' gute nacht
Vil hass und neid zu hof ich leid
Von der trunckenheit: Es ist die welt jetzt gar verkert
Von falschen zungen: Dorn und disteln stechen sehr
Von guten worten und falschem hertzen: Wann der mund spricht, Gott grüss dich
Von unbestendigkeit der menschen: Herren gunst, Aprilen wetter
Von veracht der music: Es ist zu klagen dise zeit
Von vil zusagen und wenig halten: Gar kostfrei leut findt man jetzt fein
Wer umb die ehr kurtzer zeit
Wol auf, mein edles N., sich her
Wunder bin ich, ursach reizt mich
Description :
Nürnberg 1581