Studien Zu Den Streichquartetten Von Wilhelm Stenhammar ROTTER SIGNE
Pédagogie
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Vorwort
Kapitel I: Voraussetzungen
Kapitel II: Kompositorische Aneignung der Gattungsnormen in den früheren Quartetten: Die Streichquartette Nr. C-Dur op. 2 (1894), Nr. 2 c-moll op. 14 (1896) und das unpublizierte f-moll-Quartett o. Op. (1897)
Kapitel III: Reflexion der Gattungstradition und individuelle Zyklusgestaltung in den Streichquartetten Nr. 3 F-Dur op. 18 (1897/1900) und Nr. 4 a-moll op. 25 (1904-1909)
Kapitel IV: Kontrapunkt als Befreiung. Satztechnische Differenzierung und motivische Abstraktion in der C-Dur Serenade op. 29 (1910) und im sechsten Streichquartett d-moll op. 35 (1916)
Kapitel V: Tradition und Distanz. Wilhelm Stenhammars kompositorische Entwicklung im Streichquartett
Anhang: Chronologisch-systematische Übersicht über Wilhelm Stenhammars
Description :
Vorwort Kapitel I: Voraussetzungen Kapitel II: Kompositorische Aneignung der Gattungsnormen in den früheren Quartetten: Die Streichquartette Nr. C-Dur op. 2 (1894), Nr. 2 c-moll op. 14 (1896) und das unpublizierte f-moll-Quartett o. Op. (1897) Kapitel III: Reflexion der Gattungstradition und individuelle Zyklusgestaltung in den Streichquartetten Nr. 3 F-Dur op. 18 (1897/1900) und Nr. 4 a-moll […]